Von feenhafter Pracht und Feuerschwertern
Samstag, 27. Juni 2015, 19.00-23.45 Uhr
Konzerte zu jeder vollen Stunde mit Musik von
Messiaen, Murail, Stockhausen und Xenakis
Mit Catering und Pausen zwischen den Konzerten
Der Verein „realtime – Forum Neue Musik“ und der St. Petri Dom Bremen veranstalten am Samstag, 27. Juni eine Nacht der Klänge im ganzen Dom.
Von 19 Uhr bis Mitternacht erklingen Konzerte im Dom und in den Krypten zu jeder vollen Stunde mit Werken von Messiaen und ihm anverwandter Komponisten wie Cage, Murail, Xenakis und Stockhausen.
Ganz im Zeichen der farbenreichen Welt des Komponisten werden Werke aus dem 20. Jahrhundert voller feenhafter Pracht zu hören sein. Ab 19 Uhr wechseln sich im Dom Chorwerke, Klavier- und Orgelstücke, Flöte und Sopran solo zu jeder vollen Stunde ab. Die Konzerte tragen entsprechend der Gefühlswelt Messiaens Namen bekannter Singvögel wie Amsel, Singdrossel und Nachtigall.
Auch das Landesjugendensemble für Neue Musik „Smusic21“ wird in den Krypten und im Dom im Konzert „Küken“ performen.
Wer Genaueres zu Messiaen wissen möchte, kann dem Vortrag von Nicolas Schalz in der Krypta lauschen.
Zwischen den Konzerten laden Pausen mit Getränken und Snacks im Bibelgarten zum Verweilen und Wandeln ein.
Das letzte Konzert „Kuckuck“ vollendet mit der Bremer Erstaufführung von „Zyia“ von Iannis Xenakis für Mezzosopran, Männerchor, Flöte und Klavier die farbenreiche Nacht der Klänge im Bremer Dom.
Karten gibt es bei NordwestTicket und ab 18 Uhr an der Abendkasse.
Zweiter Einlass um 21 Uhr.
Karten: 24 Euro /erm. 12 Euro
(für Studierende der HfK und Uni Bremen/Bereich Musik 6 Euro an der Abendkasse)
Mitwirkende:
Angela Postweiler, Sopran
Carin Levine, Flöte
Claudia Janet Birkholz, Klavier
Stephan Leuthold, Tobias Gravenhorst, Orgel
Nicolas Schalz, Vortrag
Ute Schalz-Laurenze, Moderation
Studierende der HfK:
Mathieu Bech, Ida Dönselmann, Hongye Yan, Klavier
Landesjugendensemble Neue Musik “Smusic21”
Leitung: Lydia Hammerbacher, Claudia Janet Birkholz
Mitglieder des Bremer Domchores
Leitung: Tobias Gravenhorst