Welches Programm erwartet die ZuhörerInnen bei der Nacht der Klänge im Dom?
Hier sind alle Konzerte im Überblick zu sehen:
Am Samstag, 27. Juni 2015 beginnt um 19:00 Uhr eine großartige Nacht
Eine Kooperation mit dem St. Petri Dom Bremen
Eine Nacht der Klänge im ganzen Dom
“Von feenhafter Pracht und Feuerschwertern”
Kurze Konzerte zu jeder vollen Stunde mit Musik
Von 19 Uhr bis 23:45 Uhr
Werke von O. Messiaen, T. Murail, K.-H. Stockhausen & I. Xenakis
mit
Angela Postweiler, Sopran
Carin Levine, Flöte
Claudia Janet Birkholz, Klavier
Stephan Leuthold, Orgel
Mitglieder des Domchores
Studenten der HfK
Smusic 21 (Jugendensemble)
Leitung: Tobias Gravenhorst
und Catering und Pausen zwischen den Konzerten
Ort: Dom zu Bremen
Konzert in der Weserburg mit Werken für Klavier, Toy-Piano und Elektronik
Am 15. Januar 2015, 19 Uhr, laden wir in die Weserburg zu einem besonderen Konzert ein. Die Bremer Pianistinnen Claudia Janet Birkholz und Lydia Hammerbacher spielen Werke solo und im Duo von John Cage, Michael Maierhoff, Karlheinz Essl, Matt Malsky und Julia Wolfe.
Höhepunkt wird die Uraufführung der „Toy-Variations“ für Piano und Toy-Piano des Bremer Komponisten Erwin Koch-Raphael sein, der das Stück für Claudia Birkholz schrieb.
Das Toy-Piano, das bereits die Peanuts liebten, steht im Mittelpunkt des Konzerts. Als erster komponierte John Cage Werke für das Mini-Klavier, später folgten junge Komponisten, die sich mit den besonderen Klangmöglichkeiten des Instrumentes künstlerisch auseinander setzten. In Verbindung mit Live-Elektronik und im Duett mit Klavier bieten sich vielfältige Variationen, die neue Klangerlebnisse versprechen.
Im Mittelpunkt steht dabei jedoch immer: „The Joy of Toy“, also die Freude an der Musik und ihrer Interpretation!
Karten zum Preis von 15 Euro (erm. 10 Euro) für das Konzert können über unser Portal reserviert werden: Bestellung hier
Abendkasse in der Weserburg ab 18.30 Uhr.
Der Konzertflügel ist eine Leihgabe der Firmen GROTRIAN – STEINWEG und THEIN KLAVIERE.
Am Samstag, 15. November, 19 Uhr, und am Sonntag, 16. November, 15 Uhr fanden die METROPOLIS- Konzerte statt. Das Haus des Reichs mit seinem Maschinenraum schuf das Ambiente für die beiden Aufführungen mit dem Jugendensemble “Smusic21” und der Autorin Mijam Phillips.
Performances, Lesungen und Moderation wechselten sich ab und die ZuschauerInnen konnten Neue Klänge und einen spannenden Kurzkrimi über eine moderne Lady Macbeth II hören.
Wir danken dem Haus des Reichs/Senator für Finanzen für die Bereitstellung des wunderbaren Maschinenraumes und hoffen, dort bald wieder spielen zu können.
Erste fotografische Eindrücke von unserem Fotografen Rolf Schoellkopf:
Am 15.+16. November ist es soweit:
METROPOLIS : Junge Klänge im Maschinenraum
Konzert & Lesung im Haus des Reichs in Bremen.
Es spielt das Jugendensemble Neue Musik “Smusic21”.
Es liest Mirjam Phillips einen modernen Shakespeare-Krimi in drei Teilen.
Karten im Vorverkauf bei NordWestTicket und an den Tages- und Abendkassen.
Info:
Am Wochenende, 15. und 16. November, werden im Maschinenraum im Haus des Reichs zeitgenössische Musik und ein moderner Shakespeare-Krimi aufgeführt.
Der Verein „realtime – Forum Neue Musik“ lädt zu „Metropolis – Junge Klänge im Maschineraum“.
Es spielt das Jugendensemble Neue Musik „Smusic21“ zu den kriminalistischen Texten von Mirjam Phillips.
Das Konzert im Keller des Hauses, in dem heute auch der Senator für Finanzen sitzt, nimmt den Charakter des Raumes auf und lädt die Zuschauer zu einer modern-mystischen Reise mit Industrial-Charme ein, bei der die Maschinen bespielt, Texte mit Metropolis-Charakter gelesen werden und moderne klassische Musik des Jugendensembles Neue Musik erklingt.
Im Maschinenraum finden etwa 50 Gäste pro Vorstellung Platz.
Der Eintritt beträgt 15 Euro (erm. 10 Euro).
Karten gibt es im Vorverkauf bei Nordwest Ticket sowie eine Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Tages- bzw. Abendkasse.
Vorstellungen:
Samstag, 15. November, 19 Uhr, und
Sonntag, 16. November, 15 Uhr.
Im Keller des Finanzamtes wartet der Maschinenraum darauf, von REALTIME bespielt, belesen und besungen zu werden.
Am Wochenende 15. + 16. November 2014 sind deshalb am Nachmittag und Abend kleine feine Konzerte mit Lesung geplant!
Metropolis:
Junge Klänge im Maschinenraum
Ort: Keller des Finanzamtes
Datum: 15. und 16. November 2014
Es spielt das Jugendensemble “Smusic21” und ein Schlagzeuger.
Es liest die Bremer Autorin Mirjam Phillips einen Shakespeare-Krimi in drei Teilen.
Weitere Informationen folgen demnächst!
Multisensuelles Hörstück über spektakulären Kunstraub
Die seltsame Geschichte des Rotterdamer Kunstraubes aus dem Jahre 2012 legte das „atelier a.l.s.“, die Gewinner des Literaturwettbewerbs 2013 der Kunsthalle Bremen, ihrem multisensuellen Hörstück zugrunde, das am Dienstag, 10. Juni, um 19 Uhr in der Kunsthalle Bremen zur Aufführung kommt.
Wie die Bilder Pablo Picassos als Musik klingen würden – modern vertont auf klassischen Instrumenten – das können die Zuhörer am 23. Mai ab 19 Uhr in der Kunsthalle Bremen live erleben. Das Konzert „Sounding Pictures“ aus der Konzertreihe anlässlich der Picasso-Ausstellung lässt die Bilder in zeitgenössischer klassischer Musik lebendig werden.
Das junge „Trio Axis“ aus Bremen spielt in der klassischen Zusammensetzung eines Klaviertrios. Anders gegenüber einem herkömmlichen Trio dabei ist, dass es sich auch der Neuen Musik verschrieben hat und bereits erste internationale Auszeichnungen erhielt.
Begleitend zur Picasso-Ausstellung in der Kunsthalle Bremen, die vom 22. Februar bis 22. Juni 2014 stattfindet, veranstaltet „Realtime – Forum Neue Musik“ im Dachgeschoss der Kunsthalle drei Konzerte:
Spieglein, Spieglein an der Wand…
Samstag, 1. März 2014, 15 Uhr
im Rahmen des Familientages der Kunsthalle
Ein Konzert für Kinder und mit Kindern
…
Picasso: sounding pictures
Freitag, 23. Mai, 2014, 19 Uhr, Medienraum, Dachgeschoss
Moderiertes Konzert mit Aktionen zu Bildern und Malern
…
“Muse sprich. Das Feuer lodert schon.”
Dienstag, 10. Juni, 2014, 19 Uhr, Medienraum, Dachgeschoss
Multisensuelles Hörstück des Bremer ateliers a.l.s.
(Gewinner des Literaturwettbewerbs 2013)
mit Worten, Bildern und Projektionen.